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Biff

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1

Donnerstag, 16. November 2017, 22:16

Werbespots machen: Unterschied zu Kurzfilmen?

Gibt es beim Machen von Werbung etwas zu beachten / berücksichtigen, das anders ist als beim Machen eines (Kurz)Filmes (davon abgesehen, daß ein Produkt oder eine Leistung zu bewerben ist)? Bzw. worin unterscheidet sich das Drehen von Werbespots und (Kurz-)Filmen?

Miker87

unregistriert

2

Freitag, 17. November 2017, 21:46

Gute Frage! Mir fällt da die Länge und der Aufbau der Geschichte ein.
Aber es kommt ja auch darauf an ob du klassische TV Werbung meinst oder etwas moderneres, was zB bei Youtube oder Facebook läuft und auch zwischen den beiden Plattformen muss man dann unterscheiden.

Biff

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3

Freitag, 17. November 2017, 22:16

Ja, der Inhalt und die Länge können - müssen es aber nicht - sich natürlich sehr stark unterscheiden.

Jede Art bewegter Werbung meine ich. Und ich würde eigentlich auch davon ausgehen, daß Werbung zu machen sich nicht unterscheidet davon Kurzfilme zu machen (zumindest hinsichtlich Technik), es wird eben bei beiden ein Film / ein Video gemacht. Werbung kann ja auch ein (Kurz-)Film sein bzw. ist es ja einfach ein kurzer Film oder kann als ein solcher gesehen werden, wie ein Kurzfilm auch Werbung sein kann / könnte. Nehme also eigentlich an, es gibt keinen Unterschied...aber, wer weiß.

wabu

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4

Samstag, 18. November 2017, 11:08

Ein gutes Beispiel ist für mich die "Almased" Werbung - da wird in wenigen Sekunden eine ganze Geschichte erzählt weil das Kopfkino eingeschaltet wird.

Biff

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5

Samstag, 18. November 2017, 11:19

In Ordnung, kenne ich nicht, sehe normalerweise keine Werbung, aber gut zu wissen, vielen Dank.

wabu

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6

Samstag, 18. November 2017, 12:34

Wenn man Werbung machen will sollte man die auch ansehen

Hier die Story in 60 sec


Biff

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7

Samstag, 18. November 2017, 12:43

Ja, das stimmt natürlich.

Vielen Dank für die Werbung, da habe ich nun also schon mal ein gutes Beispiel gesehen.

McGurgel

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8

Donnerstag, 14. Dezember 2017, 15:36

Werbung kann ja nun erst einmal alles von der stumpfen Aufzählung der Leistungen, bis hin zum Schminkvideo sein. Daher gehe ich mal davon aus, dass du eher Werbung meint, die eine Geschichte erzählt. ^^

Der Hauptunterschied hier ist eigtl, dass du einen Auftraggeber hast. Jeh nach Vertrag/Auftrag guckt dieser dir mehr oder weniger auf die Finger. Du wirst daher einige Vorgaben haben. Bsp: Spiellänge, Mood, Message, wie deutlich das Produkt hervorgehoben werden soll, welche Schauspiel du engagieren darfst, usw.

Jeh nachdem wie du deinen Kurzfilm finanzierst, wird dir das dort eher weniger passieren. ;)

Biff

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9

Donnerstag, 14. Dezember 2017, 18:43

Zitat

Werbung kann ja nun erst einmal alles von der stumpfen Aufzählung der Leistungen, bis hin zum Schminkvideo sein. Daher gehe ich mal davon aus, dass du eher Werbung meint, die eine Geschichte erzählt.

Ja, diese Art Werbung und / oder eine (kurz oder lang gezeigte) Handlung, sähe ich auf jeden Fall als bevorzugt an im Vergleich zu vorgenanntem, das man wohl aber (heutzutage jedenfalls) auch nicht (mehr) als (brauchbare) Werbung einordnen könnte (obwohl das für etwa ein YouTube-Schminkvideo ja wohl doch eher nicht zuträge, da die ja mitunter recht erfolgreich sein können, jedenfalls wohl in einem gewissen Zusammenhang), vermute ich.

Zitat

Der Hauptunterschied hier ist eigtl, dass du einen Auftraggeber hast. Jeh nach Vertrag/Auftrag guckt dieser dir mehr oder weniger auf die Finger. Du wirst daher einige Vorgaben haben. Bsp: Spiellänge, Mood, Message, wie deutlich das Produkt hervorgehoben werden soll, welche Schauspiel du engagieren darfst, usw.

Ich könnte mir eigentlich vorstellen, das dürfte bei vielen "normalen" Filmen, auch sogenannten "Hollywood"-Filmen, nicht unbedingt anders sein.

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