Hey leute, mal eine frage, kennt ihr filme die nur einen protagonisten hat und keinen zweiten charakter einführt in die handlung?
Würde mich von der filmtheorethischen sicht echt interessieren wie bei sowas gearbeitet wird, offmonologe oder auch schizophrenie zur überbrückung des dialogs?
Aber auch wie das mit den ganzen plot points funktioniert etc.
Das einzige ,,Beispiel,, das ich hätte wäre permanent vacation (sw film), der aber auch nur dadurch auskommt dass gelegentlich andere protagonisten mit dem hauptprotagonist reden oder er leute sieht, ist halt alles so gedreht dass man dass leben des hauptcharakters miterlebt innerlich und äuserlich ( alles ziemlich melancholisch )
-> und dass große problem dabei ist halt, dort sind immer noch dialoge vorhanden, - liegt es einfach daran dass man einfach nicht genug spannung erzeugen kann mit einem protagonisten oder dass man gefahr läuft eine abstrakte dokumentation zu machen
Wie gesagt, falls ihr irgendwelche links habt zur filmtheorethischen sicht auf Ein-personen kurzfilme, oder auch bücherverweise, oder noch besser filmbeispiele habt dann immer her damit, bin auch gern offen für die eine oder andere konstruktive diskussion über das thema
Mit freundlichen Grüßen und lieben dank schon im vorraus,
Mamoksche