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Ich habe es schon mehrfach erwähnt, für uns Filmemacher (die wir im Amateurfilm-Forum ja alle sein sollten) hat 4k jetzt schon mehrere handfeste Vorteile.
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Ergo kannst du bei einem Interview-Shoot z.b. einen Medium und einen Close-Up Shot mit einer Kamera realisieren. -> weniger Aufwand und Kosten.
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es ging auch nichtmehr wirklich um den TO sondern darum 4k allgemein nicht als überflüssigen Humbug abzutun.
Ergo kannst du bei einem Interview-Shoot z.b. einen Medium und einen Close-Up Shot mit einer Kamera realisieren. -> weniger Aufwand und Kosten.
Genau das relativert aber Philip Bloom und sagt ja, daß man das nicht mit einem 50mm und eine 100mm Objektiv vergleichen kann.
Ja es ist ein Amateurfilmer-Vorteil, aber Du beißt Dich zu sehr an Charlettos und Deinen Bedürfnissen fest. Der TO bangt um den Wert seiner 600D. Rechne mal aus was ihn der Workflow in 4K kostet, was es ihm tatsächlich an mehr Wert bringt. Sinkende Preise sind ab dann relevant, wenn PC, Kamera, Software und Sichtgeräte, das gleiche kosten wie heute FullHD Equipment. Wann wird das sein ? Ich denke nicht in den nächsten 2-3 Jahren.
Nochmal es geht mir nicht darum die Vorteile von 4K wegzureden, ich sage lediglich, der TO wird sich in den nächsten 2-3 Jahren aus erwähnten Gründen nicht über mangelndes 4K ärgern müssen.
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Ergo kannst du bei einem Interview-Shoot z.b. einen Medium und einen Close-Up Shot mit einer Kamera realisieren. -> weniger Aufwand und Kosten.
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Danke für den langen Text an mich. Leider habe ich den Sherlock Holmes Clip nicht gepostet
Hängt meiner Erfahrung nach auch stark vom verwenderten Browser ab. Firefox spinnt bei mir auch immer wieder, in Chrome (oh Wunder..) läuft es deutlich besser.