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Samstag, 11. Februar 2012, 00:40

Eure Meinung bzw. Bewertung (Equipment für Interviews und Vorträge)

Hallo Leute,

ich bin ganz neu hier und bitte euch darum um Verzeihung, falls meine Überlegungen ein wenig naiv klingen.
Ich möchte mir ein Anfänger Video-Equipment anschaffen, um Interviews bzw. Vorträge zu filmen und ansprechend zu bearbeiten.
Da ich mich in der Materie wirklich nicht auskenne, bitte ich euch ganz herzlich um euren fachmännischen Rat. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen!

Ich habe mir folgende Produkte ausgeschaut:

  1. Panasonic HDC-SD909EGK Full HD Camcorder (SD-Kartenslot, 12-fach opt. Zoom, 8,8 cm (3,5 Zoll) Display, Bildstabilisator, 3D kompatibel): Für 699 Euro.
  2. Rode VideoMic Directional Shotgun Richtmikrofon: Für 91 Euro.
  3. Cullmann PRIMAX 180 Stativ mit 3-Wege-Kopf und Stativtasche (2 Auszüge, Tragfähigkeit 3,5 kg, 160cm Höhe, Packmaß 57,5cm): Für 28,52 Euro.
  4. 300 x 300 cm Fotostudio Hintergrund Chromakey Green Screen in Grün von D&S: Für 24,99 Euro.
  5. 300 x 300 cm Fotostudio Hintergrund Chromakey Green Screen in Weiß von D&S: Für 24,99 Euro.
  6. Alu Teleskop Fotostudio Hintergrundsystem Hintergrund von D&S: Für 36,95 Euro.
  7. MAGIX Video deluxe MX Premium (V.18): Für 108,90 Euro.
  8. MAGIX Video deluxe MX: Das Training für perfekte Videos: Für 26,49 Euro.
  9. Digital ProLine Data Beckers grosse Video-Schule: Für rund 4 Euro.
  10. Grundkurs Digitales Video: Schritt für Schritt zum perfekten Film (Galileo Design): Für 29,90 Euro.
  11. ALU Fotostudio Studioleuchte Studioset Studioblitz sync (auf Ebay): Für 29,95 Euro (würde ich aber zweimal holen).
Vielen Dank fürs Lesen und hoffentlich fürs Antworten!
Lieben Gruß
Elia

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elia« (11. Februar 2012, 20:20)


rick

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2

Samstag, 11. Februar 2012, 08:20

Position 11 auf Deiner Liste ist Fotoequipment mit Synchron Blitzlampen, die sind zum Filmen nutzlos. Es gibt das gleiche Set auch mit 36Watt Tageslichtlampe (ca. 180W Lichtabgabe) hier.
Zum Filmen ist das deutlich zu wenig Licht. Da solltest Du jeweils mindestens 4 dieser Lampen in einer 4er Fassung pro Softbox nutzen. Dazu habe ich hier mal meine Erfahrungen geschrieben.

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3

Samstag, 11. Februar 2012, 11:59

Vielen Dank Rick! Das hilft mir schon einmal weiter. Übrigens ein gut gemachter Film von dir! Gefällt mir.
Hab ich irgendwas entscheidendes übersehen? Ich überlege noch einen etwas günstigeren Camcorder zu wählen. Es ist aber schwer einen guten, günstigen Camcorder mit Mikrofon-Anschluss zu finden. Ich dachte noch eine Art Funkmikrofon zum Anstecken für die Vorträge. Aber da hab ich auch noch nicht wirklich was gefunden. Mit der Suchfunktion habe ich leider keine passenden Antworten ausfindig machen können. Danke für eurer Verständnis.

Herzlichen Gruß
Elia

rick

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4

Samstag, 11. Februar 2012, 12:08

Sogenannte Funkstrecken sind nicht ganz billig. Man muß da auch auf die Frequenzen achten, da in absehbarer Zeit einige davon nicht mehr genutzt werden dürfen. Hier gibt es einige Tonprofis, die was dazu sagen können. Beim Rode Videomic müßte man auch nochmal schauen ob für Deine Anwendungen ein (echtes) Richtmikro nicht besser geeignet wäre. Beider SD909 müßtest Du mal bei Slashcam (http://www.camcorder-test.com/) vergleichen, ob sie große Vorzüge gengenüber der SD707 oder der SD99 bietet. Vielleicht kann da ja auch noch jemand aus dem Forum was sagen, der selber eine SD909 hat.

Das Cullman ist kein dolles Stativ. Schwenken kann man damit nicht, die Traglast ist gering, die Höhe ist recht niedrig, und es ist klapprig. Wenn es nur die Kamera halten soll reicht es aber für den Anfang.

Plane noch Zubehör wie SD Karten und Akku (evtl. eine Tasche) mit ein.

Freut mich das Die "Brief an emilie" gefällt.

Gruß
Rick

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5

Samstag, 11. Februar 2012, 20:16

Vielen Dank! Ich hab mich jetzt für SD99 entschieden. Sehe da keinen großen Unterschied, außer preislich (rund 510 Euro).
Mit dem Mikro ist das so eine Sache...ich möchte ja eigentlich zwei verschiedene Dinge. Einmal die Interviews, wo ein Richtungsmikro an der Kamera angebracht sicherlich ausreichen würde (bei leiser Umgebung). Dann möchte ich aber auch Vorträge aufnehmen, wobei ich nicht so dicht an den Redner rangehen, sondern eher aus einer Entfernung von ca. 5 Metern. filmen möchte.
Ich schau dann mal nach, welches "echte" Richtungsmikro infrage für mich kommt. Vielleicht hat ja auch jemand einen guten Tipp, passend für mein Camcorder-Modell.
Danke für den Tipp mit den Akkus, an die hab ich noch nicht gedacht. SD Karten besitze ich bereits.
Ich suche gerade nach einen besseren Stativ, denn Schwenken sollte es unbedingt... Ich hab wirklich gedacht, dass die Modelle von Cullmann das können.

Herzlichen Gruß
Elia

rick

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6

Samstag, 11. Februar 2012, 20:41

Die standart Empfehlungen in Sachen Stativ mit Videoneiger (günstig), sind hier eigentlich immer Billora (ich glaube 936) oder Velbon (DV-7000). In Sachen Ton und Mikro empfehle ich Joeys kleinen Tontechnik-Leitfaden.

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7

Samstag, 11. Februar 2012, 21:28

Das Stativ Velbon CX-686 scheint auch ganz gut zu sein (günstiger). Joeys kleinen Tontechnik-Leitfaden kannte ich bereits, leider finde ich hier keine wirkliche Antwort auf mein Problem. Hab über einen Audiorecorder nachgedacht. Könnte man es nicht auch versuchen mit einem Ansteckmikro, welches mit einem 5 m Verlängerungskabel (vom Sprecher bis zur Kamera) angebracht ist? Oder gibt es da die Gefahr einer Bild-Tonverschiebung? Findest du eigentlich das Programm und die Trainings-CD für mein Vorhaben angebracht?

joey23

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8

Samstag, 11. Februar 2012, 23:18

Ein Mikrofon auf der Kamera ist bei Interviews in leiser Umgebung bis maximal 1 Meter Entfernung zwischen Kamera und Protagonist vertretbar. Ab da brauchst du zwingend ein Mikrofon an einer Angel oder ein Anstreckmikrofon. Für Vorträge gilt das gleiche, nur dass du da im Grunde ohne Funkansteckmikrofon nie einen anständigen Ton bekommen wirst.
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9

Sonntag, 12. Februar 2012, 00:26

Danke Joey! Diese Funkmikros sind ja schweineteuer...die kosten mehr als meine gewünschte Kamera. Ich glaub, dass ich die Idee, Funkmikros zu verwenden, wohl fahren lassen muss.
Dann kanns nur noch ein Aufnahmgerät werden, aber so ein Zoom H4N kostet mir auch zu viel. Reicht ein günstiger digital Rekorder in Kombination mit einem Ansteckmikro für meine Zwecke aus?
Und: Ist das wirklich so leicht? Drei mal laut klatschen und dann kann man die Tonspuren gut untereinander legen? Merkt man das wirklich nicht? Ich hab vor Vorträge zu filmen, die mehrere Stunden gehen.
Riesen Dank für eure Hilfe!

rick

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10

Sonntag, 12. Februar 2012, 02:12

Das Velbon CX-686 oder auch das C-600 (ca. 70,- Euro), haben den gleichen Kopf wie das DV-7000. Sie sind allerdings niedriger und möglicherweise weniger Verwindungssteif. Da Du aber nur ein paar Gramm Kamera drauf packst sollte der letzte Punkt nicht so ins Gewicht fallen.

Magix Video MX Premium ist für Dein Vorhaben durchaus geeignet und ich denke in dem Preisrahmen wirklich empfehlenswert. Zur Trainings CD kann ich nix sagen, die kenne ich nicht. Die Gefahr einer Bild-Tonverschiebung bei 5 Metern sehe ich nicht. Bei einer Tonangel hast Du häufig 5-10 Meter und das ist auch kein Problem. Bei Klinken Kabeln könnten Störgeräusche oder Rauschen problemtischer sein, das müßte man aber in der Situation testen.

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joey23

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11

Sonntag, 12. Februar 2012, 10:46

Getrennte Aufzeichnung bei langen Vorträgen ist problematisch! Die internen Taktgeber in Kamera und Tonrekorder sind nicht genau genug, eine einstündige Aufzeichnung speichert die Kamera zum Beispiel als 1h00m03Sek, weil eben ihre interne Uhr einfach nicht richtig sauber läuft. Bei kurzen CLips fällt das nicht auf, bei langen Clips hast nach den ersten paar Minuten erst einzelne Frames zu viel, die man vll noch nicht sieht, und nach einer Weile wird man ganz deutlich sehen, dass Bild und Ton nicht zusammenpassen.

Auch ein 10 Meter langes Kabel funktioniert nicht, wenn das ein Raum mit zB Studenten ist, von denen jeder ein Smartphone mit Wlan, BT, Handyempfang etc in der Tasche hat. Da hast du garantiert Störgeräusche. Allerdings hast du ja bei so einem Vortrag in der Regel 230V zur Verfügung, und Funksysteme mit einem 230V-Empfänger gibt es ab 100€ mit für deine Zwecke ordentlicher Qualität. Sowas hier zum Beispiel: http://www.thomann.de/de/the_tbone_tws_l…rset_863mhz.htm (Ich habe gerade nicht im Kopf, welche Frequenzen 2015 wegfallen, hier am besten noch mal Googlen oder bei Thomann direkt nachfragen.)

Das Mic steckst du dem Vortragenden an den Kragen, den Empfänger hängst du an deine Kamera und los gehts. Für 120€ hast du damit absolut anständigen Ton, sowohl für die Vorträge als auch die Interviews.
Nordisch bei Nature!

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rick

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12

Sonntag, 12. Februar 2012, 11:23

Hier bei Thomann wird das mit den Frequenzen, die für Funkmikrofone wegfallen erklärt.

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13

Sonntag, 12. Februar 2012, 15:42

Das hilft mir echt weiter!!! Das T.BONE TWS Set scheint die ideale Lösung für mich zu sein, wenn ich das wirklich richtig verstanden habe.
Ein paar Fragen habe ich dazu: Joey, du sagst, dass ich den Empfänger an meinen Camcorder anschließen kann. Über den normalen Mirkofon- Anschluss? Der Empfänger ist doch ziemlich groß...wie würdest du das machen? Auf den Boden stellen oder andere Ablagemöglichkeit suchen?
Mit dem Empfänger ist es ja möglich 3 Anlagen simultan zu betreiben. Heißt das, dass ich zwei oder drei Funkmikros anschließen kann?
Dafür müsste ich aber weitere Transmitter und dazu passende Ansteckmiros kaufen, richtig?
Danke für eure gute Hilfe!

14

Sonntag, 12. Februar 2012, 19:38

Da die Interviews nicht so lange gehen, könnte ich ja auch ein Richtungsmikro benutzen, dass gleich einen Klinkenanschluss hat:
Meint ihr, dieses hier würde reichen? http://www.amazon.de/gp/product/B000WL4D…=A1AWY4C3CV012I
Zusammen mit mit dem Ständer hier? http://www.amazon.de/gp/product/B0036XZJ…=A1TWLAW36AXOEE

DundSMedia

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15

Sonntag, 12. Februar 2012, 20:23

Stativ:Bilora 1120?

16

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:35

Hallo Elia,

meinen Senf:
Kamara Panasonic SD99 geht in Ordnung
Stativ Velbon CX 686 ist für die Kameragröße super (hab ich 3x zu Hause). Damit gelingen durch den sehr guten Fluid-Kopf schöne Schwenks.
Richtmikro würde ich ein Rode Video Mic Pro (http://www.amazon.de/Rode-VideoMic-Pro-U…29078394&sr=8-4) empfehlen.
Hintergrundsystem: http://www.amazon.de/gp/product/B001AXJJ…s00_i00_details
Blue und Greenscreen 3 x 6m von Stoffkontor.eu aus Molton (nimmst Du Baumwolle - viel Spaß beim Bügeln)
Magix VDL MX Premium - sehr lobenswert!
Videokurs für VdL von Galileo ist Klasse!
Lampenset: http://www.pearl.de/a-NC1930-1123.shtml?query=tageslicht

Viel Erfolg!

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17

Montag, 13. Februar 2012, 14:59

Danke Obimad, das hilft mir! Braucht man für Interviews zwei solcher Lampensets, oder reicht eins aus?
Kann man das Rode Video Mic Pro statt direkt an den Camorder auch hier antecken, um dichter ranzukommen?: http://www.amazon.de/gp/product/B0036XZJ…=A1TWLAW36AXOEE

joey23

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18

Montag, 13. Februar 2012, 15:17

Wirf zum Thema Rode Videomic bitte noch mal einen Blick in meinen Ton-Leitfaden. Du kannst das Signalkabel nicht sinnvoll verlängern! Erstens ist der Pegel zu schwach, zweitens hast du damit eine recht Hohe Gefahr von Störgeräuschen. Außerdem kostet es genausoviel wie das Funkset! Kein Grund also diese Bastellösung zu wählen.

Die Lampen sind okay, müssen aber sehr dicht an die Personen dran, damit es hell genug ist. Wirklich viel kommt aus denen nämlich nicht raus. Schau mal bei Thomann nach PAR56-Lampen und leuchte mit denen diffus über die Decke oder die Wand aus. Da kommt mehr raus.

Ob man so ein Hintergrundsystem und einen Blue- oder Greenscreen nun braucht weiß ich nicht, wenn brauchst du auf jeden Fall noch eine Menge mehr Licht. Gerade mit dem Set das obimad da vorschlägt bekommst du keinen Hintergrund ausgeleuchtet. Auch nicht mit 2 Sets. Auch nicht mit 3 Sets ...

Kauf stattdessen 4xPar56 mit 300 Watt und vielleicht ein paar günstige 1m-Reflektoren von Amazon. Gesamtkosten ca 100€-150€ und du hast deutlich mehr davon.
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19

Montag, 13. Februar 2012, 22:04

Danke Joey! Ich dachte, dass ich für die kürzeren Interviews ein Richtmikrofon mit Ständer einsetzten könnte und es nur bei bei längeren Sachen Probleme gibt. Wie auch immer, das Funkset hole ich trotzdem, für die Voträge. Joey, du sagst, dass ich den Empfänger an meinen Camcorder anschließen
kann. Über den normalen Mirkofon- Anschluss? Der Empfänger ist doch
ziemlich groß...wie würdest du das machen? Auf den Boden stellen oder
andere Ablagemöglichkeit suchen?

Mit dem Empfänger ist es ja möglich 3 Anlagen simultan zu betreiben.
Heißt das, dass ich zwei oder drei Funkmikros anschließen kann?

Dafür müsste ich aber weitere Transmitter und dazu passende Ansteckmiros kaufen, richtig?
Danke für deine wirklich gute Hilfe!!!

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20

Montag, 13. Februar 2012, 23:00

Ich würde den Empfänger einfach auf den Boden stellen, zwischen die Stativbeine. Da habe ich bei solchen Sachen auch meine Kameratasche etc liegen, darauf käme einfach der Empfänger. Von da gehts dann einfach per Kabel in die Kamera. Aussteuerung möglichst manuell machen und mit einem geschlossenen(!) Kopfhörer permanent kontrollieren.

Mit den 3 Anlagen simultan bin ich jetzt Überfragt, ich arbeite nur mit mobilen Systemen, da kann man jeweils nur 1 Sender und 1 Empfänger zusammenschalten. Die Systeme kosten allerdings ab ca 600-800€ pro Kanal. Da hilft dir aber Thomann im Zweifel schnell und extrem kompetent weiter. Einfach mal anrufen und zur Mikrofonberatung durchstellen lassen. Die kennen ihre Technik sehr genau, und können dir auch direkt die Bestellnummer zum passenden Kabel raussuchen.
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