Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SWFANFILMER« (25. September 2008, 14:52)
Miami Vice war für mich ein Beispiel wie man eine Wackelkamera perfekt einsetzt, grandiose Bilder meiner Meinung nach. Bei den Bourne Filmen war es für mich grenzwertig, es hat zwar dort gut funktioniert, aber in jedem Film würde ich so eine Kameraführung nicht ertragen. Generell ist Wackelkamera auch leichter gesagt als getan, man kann bei sowas ganz schnell über das Ziel hinausschießen. Trotzdem würde ich persönlich lieber Wackler in Kauf nehmen, als einen ganzen Film nur vom Stativ zu drehen, das hätte mir zuwenig Dynamik.Es ging mir in Miami Vice ganz schön auf die Nerven,
war da komplett unnötig. Aber wie die vorposter schon schreiben,
es kommt auf die Situation an, den ganzen Film über ist unnötig.