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Boris

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Montag, 2. Mai 2016, 10:14

Erster Amateurfilm-Forum Städte Wettbewerb - Bewertungsthread

Ich greife hier nochmal den Vorschlag von joey23 auf.

Die Bewertung:

Die Bewertung übernimmt die Jury.
Jedes Forummitglied sitzt automatisch in der Jury!
Jedes Forummitglied hat die Möglichkeit jeden Beitrag selber zu bewerten.
Ausgenommen davon sind eigene Beiträge oder Beiträge an denen man beteiligt war.

Das Bewertungssystem:

Name des Beitrags: "TITEL"

Handlung: 1-3 Punkte

Technik/Ausstattung: 1-3 Punkt

Anspruch: 1-3 Punkte

Kreativität: 1-3 Punkte

Gesamt: (Gesamtpunktzahl= addieren der Kategoriepunkte)


Ein Punkt bedeutet niedrige Bewertung, drei höchste Bewertung.
Aus allen Userbewertungen wird zu jedem Beitrag ein Querschnitt errechnet(eine Nachkommastelle).

Jeder User vergibt also in den 4 Kategorien je 3 Punkte. Diese werden zur Gesamtpunktzahl addiert. Die höchste Gesamtpunktzahl gewinnt den Wettbewerb.

Kann ein Film in der Gesamtnote nicht den ersten Platz machen, bleibt aber z.B. der Sieg in den Kategorien Kreativität und Anspruch.
Wer also keine krasse Kamera hat, oder den Umgang damit nicht beherrscht, kann trotzdem mit Kreativität und guten Ideen gewinnen.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Boris« (2. Mai 2016, 12:52)


Selon Fischer

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2

Samstag, 7. Mai 2016, 11:29

Auch wenn es leider nur eine Formsache ist, aber ohne Bewertung kann der Film auch nicht gewinnen ;)

Name des Beitrags: "Der rote Faden"

Handlung: 3 Punkte

Technik/Ausstattung: 1 Punkt

Anspruch: 2 Punkte

Kreativität: 2 Punkte

Gesamt: 8 Punkte

Insgesamt hat mir der Film (besonders für einen Debutfilm) gut gefallen. Der Zuschauer wird gut durch die Handlung geführt (manchmal allerdings mit etwas zu starker Hand. Die Figureneinführungen und auch die Erklärung, mit wem sie telefoniert, finde ich etwas plump. Die Charakter-Biografien hätten gerne im Dialog rauskommen können, dann wären die Figuren auch etwas plastischer als sie sind) und auch der Umgang mit dem Wettbewerbs-Gegenstand ist echt kreativ und witzig. Ganz klar geschwächelt hat der Film auf der technischen Ebene: das Bild ist durchgehend matschig, häufig sind die Figuren unscharf, Köpfe werden unschön ab- bzw. angeschnitten (besonders am Anfang fällt das irgendwie negativ auf), der Ton gerade noch "okay" und beißt sich mit der zum Teil sehr pompösen Musik. Da sehe ich definitiv Verbesserungspotential. Gut gefallen hat mir die dynamische Kamera beim "Sturm" der Wohnung. Das größte Handlungsproblem hatte ich mit dem Ende: die quasi Rettung als Ex-Machina-Moment zu lösen, finde ich schade, weil das die Bemühungen der beiden Ermittler etwas schmälert.
Du hast da mit dem Erstling echt ordentlich was aufgefahren und das gut innerhalb der vorgegebenen Zeit durchgezogen - Deadlines einzuhalten, ist gerade im Amateurfilm manchmal echt schwierig, daher Daumen hoch für dich und deine Produktion! Ich freue mich auf deine nächsten Filme! :)

Diramus

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3

Samstag, 7. Mai 2016, 12:39

Ok. Ich habe ihn mir auch angeschaut und hier meine Bewertung.

Name des Beitrags: "Der rote Faden"

Handlung: 2 Punkte

Technik/Ausstattung: 1 Punkt

Anspruch: 2 Punkte

Kreativität: 2 Punkte

Gesamt: 7 Punkte

Also ich fand den Film für einen ersten Film ganz gut. Ich finde es mutig sich direkt an so viele Dialoge zu wagen. Weiterhin fand ich die Einleitung sehr cool, auch mit der Vorstellung der Protagonisten.
Man hat allerdings gemerkt, dass die Darsteller nicht immer richtig im Geschehen waren, z.B. häufiges Grinsen in ernsten Situationen. Alles in allem war die Leistung aber in Ordnung, auch wenn manchmal krasses overacting.
Technisch fand ich ihn besonders im Ton schwach, da in manchen Einstellungen kein Ton zu hören ist, dann plötzlich in der nächsten Einstellung der Ton mit starkem Rauschen beginnt (z.B. bei 4:18min). Soetwas nimmt dem Zuschauer schnell die Stimmung.
Vom gesamten Bild/Kameraführung her haben mich genau wie Selon die stark abgeschnittenen Köpfe und stark verpixelten Bilder sehr gestört. Die Entscheidung ab 2:46min das Bild so zu versetzen habe ich nicht verstanden :D. Ich hätte bei 9:16min lieber eine längere weiche Blende eingesetzt (beim filmen dann entsprechend Nachlaufzeit einplanen) als ein verpixeltes Standbild. Der Schnitt war auch nicht immer sauber, so z.B. bei 6:45min.
Musik fand ich gut gewählt.
Story fand ich ok, mehr aber auch nicht. Ist aber auch nicht mehr bevorzugtes Genre. Beim Ende hätte ich z.B. noch etwas mehr erwartet.
Ich denke viele Kritikpunkte sind der knappen Zeit und mangelnder Ausrüstung geschuldet. Aber finde es wie Selon auch gesagt hat ordentlich für den ersten Film. Immer dran bleiben, dann wirds schnell besser ;)

guterrat

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4

Samstag, 7. Mai 2016, 12:40

Hallo,
dann möchte ich auch eine kleine Bewertung abgeben:
Name des Beitrags: "Der rote Faden"

Handlung: 3 Punkte

Technik/Ausstattung: 1 Punkt

Anspruch: 2 Punkte

Kreativität: 2 Punkte

Gesamt: 8 Punkte

Der Ton hat noch potenzial zur Verbesserung.

Gruß
Jupp

L Lawliet

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5

Sonntag, 8. Mai 2016, 02:38

Name des Beitrags: "Der rote Faden"

Handlung: 1 Punkt

Technik/Ausstattung: 1 Punkt

Anspruch: 1 Punkt

Kreativität: 1 Punkt

Gesamt: 4 Punkte

Trotzdem Gratulation zum Sieg. ;)
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis